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Am Freitag, dem 30. Oktober geht der Einführungskurs in den orthodoxen Glauben, Spiritualität und Praxis weiter.
Sprache: Deutsch.
Lektor: Diakon Dr. Elmar Kalthoff
Ort: St. Barbara Kirche, Wielandstr. 11, 47799 Krefeld
Zeit: Freitag, 30. Oktober 2020 um 18 Uhr.
Thema: Die Theologie der Ikone.
Weitere geplante Kursthemen: Aufbau des Kirchengebäudes, Sakramente, Buße, Kommunion, Taufe, Trauung und andere.
Es ist keine Anmeldung erforderlich.
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Mehr Videos über den orthodoxen Glauben im Youtube-Kanal OrthMedien.
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Ab 01.05.2020 gibt es in unserer Kirche wieder öffentliche Gottesdienste.
Im Gottesdienstplan ist ersichtlich, wann und für wen diese stattfinden.
Zudem werden i.d.R. über den Youtube-Kanal von Orthmedien sonntags ab 09:30 die Gottesdienste im Internet live übertragen.
Infektionsschutzkonzept St. Barbara Kirche zu Krefeld
Wielandstr. 11, 47799 Krefeld
Dieses Konzept entspricht der CoronaSchVO vom 25. Januar 2021 und gilt für alle Angestellten, Ehrenamtliche und Besucher der Gottesdienste.
- Eingang in die Kirche durch die nördliche Tür, Ausgang durch die mittlere und die südliche Tür.
- Am Eingang und in der Kirche verteilt steht Desinfektionsmittel zur Verfügung.
- Am Eingang der Kirche müssen Sie sich in eine Besucherliste eintragen.
- Der Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen wird stets eingehalten.
- In der Kirche muss (auch am Sitzplatz) eine medizinische Atemschutzmaske getragen werden.
- Ikonen in der Kirche werden nicht geküsst, sondern man bekreuzigt und verbeugt sich vor diesen.
- Spenden für Kerzen, Prosphoren und Diptychen werden in den Kasten für die Kollekte gelegt. Das Geld sollte passend reingelegt werden, da es kein Rückgeld gibt.
- Prosphoren müssen nicht bestellt werden, sie werden in der erforderlichen Menge geweiht.
- Die Diptychen-Zettel sollten Zuhause geschrieben und mitgebracht werden.
- Weihwasser kann mitgenommen, aber nicht in der Kirche getrunken werden.
- Folgen Sie immer den Anweisungen des Diensthabenden der Kirche.
- Eltern und Kinder stehen zusammen. Kinder können nicht in der Kirche umhergehen, sie können nicht auf der Straße spielen. Wenn ein Kind auf die Toilette gehen muss, begleiten Sie es. Wenn das Kind nicht den ganzen Gottesdienst bewältigen kann, kommen Sie später zum Gottesdienst.
- Am Ende des Gottesdienstes nähern wir uns dem Kreuz und gehen einer nach dem anderen aus der Kirche hinaus. Halten Sie immer einen Abstand von 1,5 Metern ein.
- Es ist verboten, in der Kirche zu fotografieren.
- Wer hustet oder Fieber hat, bleibt zu Hause. Dies gilt auch für Kinder.
- Die Kirche wird während des Gottesdienstes regelmäßig gelüftet.
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Hochgeweihte Oberhirten, hochwürdige Väter, allverehrte Mönche und Nonnen, liebe Brüder und Schwester!
CHRISTUS IST AUFERSTANDEN!
Durch die Gnade des Allgroßmütigen Gottes vermochten wir die lichthelle Osternacht zu erreichen und freuen uns erneut über die herrliche Auferstehung Christi. Herzlich gratuliere ich Euch allen, meine Lieben, zu diesem großen Fest und zur Feier der Feiern.
Fast zweitausend Jahre trennen uns von dem heute gedachten Ereignis. Dennoch feiert die Kirche jedes Jahr mit unabänderlichem geistigen Schauer die Auferstehung des HERRN, indem sie unermüdlich die Einzigartigkeit dessen bezeugt, was in der Grabeshöhle neben den Mauern des alten Jerusalems geschehen ist.
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An die Geistlichen, Mönche und Nonnen und die Laien der Diözese von Berlin und Deutschland der Russischen Orthodoxen Kirche
Geliebte Väter, ehrwürdige Mönche und Nonnen, liebe Brüder und Schwestern!
CHRISTUS IST AUFERSTANDEN!
Ich gratuliere Ihnen allen zum Fest des Heiligen Pascha. Unsere Herzen, übervoll von geistlicher Freude, freuen sich über den von den Toten auferstandenen Christus, den Lebensspender. Es gibt in der Welt keine andere Freude, die so universell ist wie die Freude, die die Osternacht schenkt! Es gab und gibt keine andere Nacht in der Dunkelheit anderer Nächte, in der wir so hell vom strahlenden Licht der Auferstehung Christi erleuchtet werden! Es gibt kein anderes Wort oder keinen anderen Gruß in unserer Sprache, der einen solchen Triumph des Geistes und eine solche Freude des Herzens hervorrufen kann wie unser Gruß in der Kirche am Paschafest: „Christus ist auferstanden! Wahrhaftig auferstanden!“
Mit uns zusammen freut sich die ganze Schöpfung Gottes, das ganze Universum. Anders kann es nicht anders sein, denn die Auferstehung Christi hat „Freude der ganzen Welt“ gebracht, sie ist die Grundlage des christlichen Glaubens, in ihr liegt der Sinn des ganzen christlichen Lebens. In Jesus Christus haben sich die Prophezeiungen des Alten Testament verwirklicht, erfüllt haben sich genau die Verheißungen, die der Herr seinen Jüngern gab, als er von ihnen Abschied nahm und in den Tod und das Leiden am Kreuz ging. Als der Herr in den Hades hinabstieg, schlug er den Teufel, führte durch Seinen Tod die Gerechten, die auf Sein Kommen gewartet hatten, aus dem Hades heraus, erstand aus dem Grab und öffnete denen, die an Ihn glauben, die Türen des Himmlischen Königtums. Durch Seine Auferstehung hat der Herr Jesus Christus das Fundament für unsere Auferstehung gelegt, offenbart und bezeugt, dass Er der Eine Wahre Gott im Universum ist. Im Licht der Auferstehung Christi wird alles verständlich. In ihr ist eingeschlossen die Tiefe der Theologie und der Sinn des Lebens.
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An die Geistlichen, Mönche und Nonnen und die Laien der Diözese von Berlin und Deutschland der Russischen Orthodoxen Kirche
Geliebte Väter, ehrwürdige Mönche und Nonnen, liebe Brüder und Schwestern!
CHRISTUS IST AUFERSTANDEN!
Ich gratuliere Ihnen allen zum hellen Fest der Auferstehung Christi! Die Seele jubelt voller Osterfreude. Anders kann es auch nicht sein. Denn nie haben wir mehr Freude in unserem Leben erlebt als an Ostern. Heute wenden wir uns in demütigem, stillem Gebet an Gott und singen mit der Kirche freudig die Siegeshymnen, die den auferstandenen Christus, den Lebensspender, verherrlichen: „Auch wenn Du zum Grab hinabgestiegen bist, Unsterblicher, so hast Du doch die Macht des Hades gebrochen und bist als Sieger auferstanden, Christus, Gott". Unsere geistige Aufmerksamkeit ist auf die Ereignisse der Evangeliengeschichte gerichtet, die vom Sieg des Herrn über den Tod erzählt.
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Das Evangelium über die Samariterin - Pristermönch Justin (Rauer). Ein Vortrag in der St. Barbara Kirche zu Krefeld am 5.02.2020. Nur Audio.
Fragen und Antworten zum Vortrag in der St. Barbara Kirche zu Krefeld am 5.02.2020. Nur Audio.
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Wir übertragen in Deutsch die Liturgie am Sonntag, dem 26.04.2020 um 08:45 Uhr.
Link zum YouTube Kanal:
https://www.youtube.com/channel/UCtDVhYC-xigIjixO1RhgC-Q
Gedenkzettel für orthodox getaufte Menschen können online eingereicht werden:
https://forms.gle/e4P1NPYbVWjzNo8M6
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Wegen des Coronavirus sind per Regierungsbeschluss in Nordrhein-Westfalen alle Versammlungen, insbesondere Gottesdienste, verboten worden.
Infolgedessen wird es in unserer Kirche keine öffentlichen Gottesdienste mehr geben. Es ist nicht bekannt, wie lange das Verbot dauern wird (mehrere Wochen oder Monate). Aber das Verbot ist befristet und Gottesdiente werden danach wieder abgehalten werden. Verfolgen Sie die Nachrichten auf unserer Website.
Die vorübergehende Aufhebung von Gottesdiensten bedeutet nicht die Beendigung des geistlichen Lebens oder der Fastenzeit. Versuchen Sie, jeden Tag zu Hause zu beten. Wenn Sie aufgrund der Quarantäne mehr Freizeit haben, betrachten Sie dies als eine Gelegenheit, mehr Zeit mit Ihrer Familie zu verbringen, zu beten und zu lesen.
Neben der Morgen- und Abendgebete, des Gebetes des Ephrem des Syrers und Lesungen aus der Bibel können Sie den Bußkanon, den Kanon des Andreas von Kreta, die Fastentexte aus dem Triodion und den Psalter lesen. Es wird nicht statthaft, die Akathiste während der Fastenzeit zu lesen.
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es wurden wegen des Coronavirus bereits in mehreren Städten öffentlichen Gottesdienste verboten. Absehbar ist ein entsprechendes Verbot für ganz Deutschland. Für die Zeit der Quarantäne (und der Fastenzeit) möchte ich euch für den häuslichen Gebrauch Gebetsliteratur vorstellen.
1) Die erste Wahl für den Laien ist das Orthodoxe Gebetbuch. Dort sind die Morgen- und Abendgebete, Akathisten und Kanones zu finden.
Auch im Internet gibt es diese Gebete zum Lesen oder Ausdrucken.
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Liebe Väter, Brüder und Schwestern!
Im Zusammenhang mit den Sofortmaßnahmen der deutschen Regierung zur Verhinderung der Ausbreitung der Coronavirus-Infektion COVID-19 möchte ich für Sie alle im Gebet den Segen Gottes erbitten und Sie an die Notwendigkeit erinnern, in christlicher Demut alles zu fördern, was dazu beiträgt, die weitere Ausbreitung der gefährlichen Krankheit zu verhindern.
In einem Jahr schwieriger Prüfungen muss in uns mit besonderer Stärke ein Verantwortungsbewusstsein geweckt werden, das von brüderlicher Liebe und der Bereitschaft durchdrungen ist, „fur einander die Lasten zu tragen“, denn nach dem Wort des heiligen Apostels Paulus „erfüllen so wir das Gesetz Christi“ (Gal 6,2). Durch die Widrigkeiten des Lebens führt uns der Herr zur Buße und ruft uns auf, unser geistliches Leben im Gebet und im Denken an Gott zu vertiefen. In diesem Zusammenhang ist die Große Fastenzeit eine günstige Zeit für uns, um die Prüfungen und Drangsale, die auf uns gefallen sind, mit Geduld und Unterwerfung unter den allgütigen Willen Gottes zu ertragen. Erinnern wir uns an die apostolischen Worte, dass „die Prüfung des Glaubens Geduld hervorbringt. Die Geduld aber muss ein vollkommenes Werk sein, damit ihr in ganzer Fülle vollkommen seid, ohne jeden Mangel“ (Jak 1,3-4).
Mögen die Geistlichen, Mönche, Nonnen und Laien in diesen schwierigen Zeiten ihre Gebetsregel ergänzen, indem sie das Gebet zu Gott und unserem Erlöser für die Befreiung von tödlicher Krankheit lesen, dessen Text ich meiner Botschaft beilege.
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Diese Woche finden bei uns zwei Treffen mit Schema-Priestermönch Justin (Rauer) statt, dem Mönch aus der St. Spyridon Skite in Geilnau und der St. Justin-Einsiedelei in Unter-Ufhausen.
Dienstag, 4. Februar um 18:00 - Vortrag über der Hl. Dorotheus von Gaza.
Mittwoch, 5. Februar um 18:00 - Gespräch über das Evangelium über die Samariterin.
Beide Treffen sind in deutscher Sprache. Alle sind herzlich eingeladen!